Winterturnier 2008

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* Alle Partien ohne Vorgaben! Ausnahme: Neulinge und Kinder (bis 20. Kyu) bekommen bis zu 9 Vorgaben.
 
* Alle Partien ohne Vorgaben! Ausnahme: Neulinge und Kinder (bis 20. Kyu) bekommen bis zu 9 Vorgaben.
 
* Gleichaufpartien mit "breitem Jigo" (Gleitkomi). D. h. Partien mit 4-8 Punkten Vorsprung für Schwarz werden als "Jigo" gewertet.  
 
* Gleichaufpartien mit "breitem Jigo" (Gleitkomi). D. h. Partien mit 4-8 Punkten Vorsprung für Schwarz werden als "Jigo" gewertet.  
** Das "breite Jigo" ist das Resultat einer Go-philosophischen Diskussion.
 
 
** Das Turniersystem verlangt nicht zwingend einen Sieger in jeder Partie (anders wäre es bei K.O.-System). Im Gegenteil: Bei "Schweizer System" ist die breite Auffächerung des Feldes wünschenswert.
 
** Das Turniersystem verlangt nicht zwingend einen Sieger in jeder Partie (anders wäre es bei K.O.-System). Im Gegenteil: Bei "Schweizer System" ist die breite Auffächerung des Feldes wünschenswert.
 
** Komi wurden zum Ausgleich des Anzugsvorteils eingeführt, jahrtausendelang war es auch ohne gegangen, noch Shusaku kannte dies nicht.  
 
** Komi wurden zum Ausgleich des Anzugsvorteils eingeführt, jahrtausendelang war es auch ohne gegangen, noch Shusaku kannte dies nicht.  

Version vom 12. Februar 2008, 22:30 Uhr

Inhaltsverzeichnis

Termin

Samstag, 16.02.2008, 11.30 - ca. 17.30 Uhr

Ort

Hauptgebäude der Humboldtuniversität zu Berlin, Unter den Linden 6, Zugang über Dorotheenstraße, linker Flügel (Ostflügel).

Garderobe in der 1. Etage (Spieltreff am Montag). Fotos: http://www.govb.de/govbweb/Impressionen/winterturnier2007/index.html

Modus

  • Vier Runden Schweizer System.
  • Alle Partien ohne Vorgaben! Ausnahme: Neulinge und Kinder (bis 20. Kyu) bekommen bis zu 9 Vorgaben.
  • Gleichaufpartien mit "breitem Jigo" (Gleitkomi). D. h. Partien mit 4-8 Punkten Vorsprung für Schwarz werden als "Jigo" gewertet.
    • Das Turniersystem verlangt nicht zwingend einen Sieger in jeder Partie (anders wäre es bei K.O.-System). Im Gegenteil: Bei "Schweizer System" ist die breite Auffächerung des Feldes wünschenswert.
    • Komi wurden zum Ausgleich des Anzugsvorteils eingeführt, jahrtausendelang war es auch ohne gegangen, noch Shusaku kannte dies nicht.
    • Wie hoch allerdings der Anzugsvorteil ist, darüber gehen die Meinungen auseinander. Exakt Berechnet kann er nicht werden, solange man Go nicht berechnen kann.
    • In jedem Fall bewirken die Komi eine Stil-Änderung, z. B. kann man bei 7 Komi kaum ein ruhiges San-San-Fuseki spielen.
    • Warum sollen wir ohne Not etwas exakt festlegen, was sich nicht exakt berechnen läßt?
    • Die Humboldt-Universität als Stätte offenen Denkens scheint ein passender Ort zu sein, diese Neuerung auszuprobieren.

Beginn und Ende des Turniers

Anmeldung ab 10.30 Uhr
1. Runde: 11.30 Uhr
Ende der Veranstaltung: ca. 17.30 Uhr.

Bedenkzeit

30 min., Byo-yomi 50 Steine/10 min.

Turnierleitung

  • Sabine Wohnig, Tel. 672 60 88, wahnsinn7 gmx de
  • Oliver Lenz, Tel. 0331-90 23 95, [1]
  • Bernd Schilfert, bschilfert gmx net

Verpflegung

Familie Wohnig sorgt für Kaffee, Tee und kalte Getränke sowie Kartoffelsalat mit Würstchen oder Boulette sowie belegte Brötchen und Obst zum Selbstkostenpreis.

Ihr könnt aber auch Essen selbst mitbringen oder am nahegelegenen Bahnhof Friedrichstr. kaufen.

Sonstiges

Das Turnier ist Bestandteil des Berlin-Pokal 2008 und wird für den Kids- und Teenpokal des Deutschen Go-Bund gewertet.

Voranmeldeliste

Bitte rechts über der Linie auf "bearbeiten" klicken und nach dem Muster eintragen! Und nicht das "|}" in der letzten Zeile löschen! (Dadurch wird nämlich in der Wiki-Syntax die Tabelle geschlossen.)

Name Spielstärke Geb.jahr für KTpokal
Philipp Lindner 1d
Oliver Lenz 1d
Sabine Wohnig 11k
Matthias Knöpke 1k
Natalya Grytsenko 9k
Alexander Grytsenko 28k 2001
Maurice Wohabi 4k
Ines Volk 12k
Muster 99k 9999

Veranstalter

Das Turnier ist eine Veranstaltung des Kranich-Klub der Humboldtinitiative. Ausrichter ist der GoVB.

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