Supergo Spandau vs. Potsdam

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* Der Sieger fordert den nächststärksten Spieler der gegnerischen Mannschaft heraus.
 
* Der Sieger fordert den nächststärksten Spieler der gegnerischen Mannschaft heraus.
 
* Die Mannschaft, die keinen Spieler mehr übrig hat, ist Verlierer.
 
* Die Mannschaft, die keinen Spieler mehr übrig hat, ist Verlierer.
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* Der Sieger bekommt das Objekt der Begierde - ein etwa 40cm hoher Henkelpokal mit Holzsockel und Keramikauflage (KEIN Wanderpokal). Der Sieger kann damit posieren, protzen und sich überlegen fühlen.
  
 
==Regeln==  
 
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Version vom 1. September 2007, 08:33 Uhr

Holger, Klaus, Oliver und Robert haben sich einen Vergleichskampf Spandau vs. Potsdam ausgedacht:

Inhaltsverzeichnis

Super-Go

  • Jede Mannschaft stellt 12 Spieler auf.
  • Das Turnier startet am 1. Oktober 2007.
  • Die beiden schwächsten Spieler spielen gegeneinander.
  • Der Sieger fordert den nächststärksten Spieler der gegnerischen Mannschaft heraus.
  • Die Mannschaft, die keinen Spieler mehr übrig hat, ist Verlierer.
  • Der Sieger bekommt das Objekt der Begierde - ein etwa 40cm hoher Henkelpokal mit Holzsockel und Keramikauflage (KEIN Wanderpokal). Der Sieger kann damit posieren, protzen und sich überlegen fühlen.

Regeln

  • 75 min Bedenkzeit.
  • Byoyomi: Falls eine elektronische Uhr zur Verfügung steht wird japanisches Byoyomi mit 20 Sekunden pro Zug und drei Perioden gespielt. Falls nur eine mechanische Uhr zur Verfügung steht, wird kanadisches Byoyomi mit 40 Steinen in 10 Minuten gespielt. (Details dazu s. Diskussion)
  • 6,5 Komi
  • keine Vorgaben
  • japanische Regeln
  • In der ersten Partie hat Potsdam Schwarz (wird hiermit festgelegt). Danach im Wechsel.
  • In der ersten Partie hat Potsdam Heimrecht (wird hiermit festgelegt). Danach hat der jeweilige Sieger das Recht der Spielortwahl.
  • Den Spieltermin legen beide Spieler in Absprache fest.
  • Jede Mannschaft stellt einen Schiedsrichter. Sie bilden zusammen das Kampfgericht.
  • Zeitraum für die folgende Partie: 10 Tage.
  • Kommt eine Partie nicht zustande, verlieren beide Spieler kampflos. Dieser Fall tritt ein, wenn sich die Spieler nicht auf einen Termin einigen können. Standardtreff ist der Spieltreffs des Spielers, der die Spielortwahl hat. Sollten keine Einigung zustande kommen, wird ein Termin vom Kampfgericht vorgegeben.
  • Die Teilnehmer der jeweiligen Teams müssen regelmäßig den jeweiligen Spieltreff des Teams besuchen oder besucht haben (Zugehörigkeit).
  • Ersatzspielerreglung (Neu): Im Krankheitsfall oder ähnlichen Unpässlichkeiten kann die betroffene Mannschaft zum jeweiligen Termin einen adequaten Ersatzspieler nachnominieren, falls der ausgefallene Spieler für längere Zeit (>10 Tage) ausfällt. Adequate Spieler bedeutet, dass der Ersatzspieler nicht stärker als der tatsächlich Nominierte sein darf.

Mannschaftsaufstellung Potsdam (http://www.govp.de/)

Brett Name Stärke Kontakt
1 Oliver Lenz 1d
2 Siegfried Eckert 1d
3 Christian Sorgenfrey 1,5k
4 Klaus Knüpffer 2k
5 Marius Schneider 4k
6 Alexander Gzik 5k
7 Heinrich Lenz 6k
8 Basir Rahmaty 8k
9 Erik Bernoth 10k
10 Sonja Zaroba 12k 0171-545 24 47
11 Sabine Wohnig 12k 0163-1805 902
12
13 (Ersatz) Henning Klein 5. Kyu
14 (Ersatz) Henry Freye 12. Kyu

Mannschaftsaufstellung Spandau (http://www.spandaugo.de/)

Brett Name Stärke Kontakt
1 Matthias Stazkowski 1k
2 Robert Deutschmann 1k
3 Andreas Moenk 1k
4 Christian Kleineidam 1k
5 Marco "Grisu" Krüger 2k
6 Matthias Knöpke 2k
7 Burkhard Schreiber 3k
8 Maurice Wohabi 7k
9 Uwe Rieger 8k
10 Robert III (Nachname ?) 12k
11 Britta Mehnert 13k
12 Peter Kondel 13k

Kampfgericht

  • Für Spandau: Dr. Holger Maerz
  • Für Potsdam: Oliver Lenz
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