|
|
Zeile 29: |
Zeile 29: |
| | | |
| ===Hinweise/Kritiken zu Goblin=== | | ===Hinweise/Kritiken zu Goblin=== |
| + | |
| + | * Man kann wählen, ob die Paarungen mit unterschiedlicher Spielstärke in der Tabelle hervorgehoben werden. Bei einer Differenz von eins ist das aber trivial. Also sollte das erst ab zwei Graden Unterschied greifen bzw. sollte wählbar sein, ab welcher Differenz hervorgehoben wird. |
| + | |
| + | * Auf den Ergebniszetteln ist die Checkbox "Aufgabe" zumindest bei einem MacMahonturnier sinnlos und sollte daher entfallen. |
| + | |
| + | * Bei einer "forced pairing" muß man zusätzlich die Komi einstellen. Hier müßte es so sein, daß die Wahl einer Vorgabe automatisch die Komi auf "0" setzen sollte. Viel öfter bleibt es nämlcih bei "0" als bei "6". Falls das Turnier mit 6,5 Komi gespielt wird, dann wäre ein default-Wert der Komi von 0,5 sinnvoll (so für die Paarung ein Handicap gewählt wird). |
| + | |
| + | * Bei der Eingabe der Namen einer "forced paring" wird "player 1" und "player 2" abgefragt. Viel intuitiver wäre ein "black" und "white". Die Möglichkeit einer automatischen Wahl der Farbe ist verwirrend und sollte entfallen! Wenn man eine "forced pairing" vorgibt, dann hat man in 99,9% der Fälle eine genaue Vorstellung, wer welche Farbe kriegt. Ansonsten gibt man sie selbstverständlich so vor, daß die S/W-Bilanze ausgeglichen wird. |
| + | |
| + | * Bei einer "forced pairing" ist die Checkbox für das Handicap nicht über Tastatur (z.B. Tab, z.B Kürzel) zu erreichen. :-( |
| + | |
| + | * Alexander Kurz wurde im Turnier zu oft runtergelost! :-( |
| + | |
| + | * Falls die Zweitwertung "Zahl der Siege" ein sinnvolles Kriterium für sinnvolle Paarungen ist, dann muß das als Defaultwert vorgesehen sein. Man erwartet doch intuitiv, daß möglichst gleiche Siegzahlen gegeneinander spielen! Gibt es überhaupt eine Konstellation, wo das nicht der Fall ist?? |
| + | |
| + | * In der letzten Runde wurde Jin Zou, 5d und 4:0 im Turnier stehend gegen Judith Conrad, 2d und 2:2 im Turnier stehend gelost! :-((((( Zou Jin kam zu mir und weigerte sich zu spielen!! Zum Glück konnten wir drei Paaruungen dann per Hand neu ansetzen, so daß alle Beteiligten zufrieden waren. |
| + | |
| + | * Als wir einspaltigen Druck der Ergebniszettel wählten (ich halte die größeren Ergebniszettel für besser als die kleinen!) wurden nur zwei Paarungen pro Blatt ausgedruckt. :-( Dabei war aus Konfiguration und Vorschau drei Paarungen pro Blatt angezeigt. Nanu? Natürlich müssen bei einspaltigen Druck drei Paarungen pro Blatt sein. |
| + | |
| + | * Selbstverständlich braucht man jede Flexibilität. So ist es denkbar, daß zwei Spieler an der 3. Runde nicht teilgenommen habe, aber diee 4. Runde sehr schnell abgeschlossen haben. Da wünscht man sich, daß die Spieler nachträglich für R3 auf "spielend" gesetzt werden können und gegeneinander nachträglich die R3 austragen können. |
Version vom 6. Juni 2007, 12:10 Uhr
Ich fange mal hier einen Bericht an und bitte dringend um Änderungen/Verbesserungen!!
Ein richtig schönes Turnier
Am 02./03.07.2007 fand unser 5. Sanssouci-Turnier statt. Turnierort war wieder die Universität Potsdam, Standort Am Neuen Palais, Haus 10.
Mit 68 Teilnehmern hatte wir auch einen Zuwachs im Vergleich zu den
46 Teilnehmern vor einem Jahr.
Was war gelungen?
- Super war, daß wir die japanischen Hausfrauen für unser Turnier gewinnnen konnten. Dadurch war für kleines Geld durchgehend Versorgung für unser Turnier sichergestellt.
- Paul und Tamara haben großartig bei der Auslosung geholfen und die Technik gestellt.
- Familie Wohnig hat am Samstag und am Sonntag warmes Essen gekocht. Dieses Angebot war kostenfrei.
- Familie Wohnig zeichnete auch dafür verantwortlich, daß während des ganzen Turniers und kostenfrei alkoholfreie Geränke zur Verfügung standen (Wasser und Apfelschorle).
- Schlafplätze waren im Nil-Club reichlich vorhanden.
- Der Verkaufsstand vom Hebsacker-Verlag war gut.
Was war weniger gelungen?
- Die Grillparty am Samstag. Um 20 Uhr sollte es losgehen, die ersten Würstchen waren aber erst kurz vor 10 fertig. Nichtsdestoweniger hat sich Basir als Grillmeister bleibende Verdienste erworben, wenn man bedenkt, daß er erst vor Ort rekrutiert wurde.
Was war nicht gelungen?
- Eine Stunde Verzögerung bei der ersten Auslosung. Da hat uns die Technik einen Streich gespielt.
- Der Nil-Keller war unsagbar schmutzig am Samstag, als Fam. Wohnig da rein wollte. Im nächsten Jahr muß vorher geputzt werden! Und wenn wir uns eine externe Dienstleistung dafür einkaufen. So geht das nicht!
- Die versprochenen zwei Herdplatten für das Kochen waren nicht da.
Was wünschen wir für das nächste Jahr?
- Wir wünschen uns mehr Teilnehmer. 100 wäre schön.
Hinweise/Kritiken zu Goblin
- Man kann wählen, ob die Paarungen mit unterschiedlicher Spielstärke in der Tabelle hervorgehoben werden. Bei einer Differenz von eins ist das aber trivial. Also sollte das erst ab zwei Graden Unterschied greifen bzw. sollte wählbar sein, ab welcher Differenz hervorgehoben wird.
- Auf den Ergebniszetteln ist die Checkbox "Aufgabe" zumindest bei einem MacMahonturnier sinnlos und sollte daher entfallen.
- Bei einer "forced pairing" muß man zusätzlich die Komi einstellen. Hier müßte es so sein, daß die Wahl einer Vorgabe automatisch die Komi auf "0" setzen sollte. Viel öfter bleibt es nämlcih bei "0" als bei "6". Falls das Turnier mit 6,5 Komi gespielt wird, dann wäre ein default-Wert der Komi von 0,5 sinnvoll (so für die Paarung ein Handicap gewählt wird).
- Bei der Eingabe der Namen einer "forced paring" wird "player 1" und "player 2" abgefragt. Viel intuitiver wäre ein "black" und "white". Die Möglichkeit einer automatischen Wahl der Farbe ist verwirrend und sollte entfallen! Wenn man eine "forced pairing" vorgibt, dann hat man in 99,9% der Fälle eine genaue Vorstellung, wer welche Farbe kriegt. Ansonsten gibt man sie selbstverständlich so vor, daß die S/W-Bilanze ausgeglichen wird.
- Bei einer "forced pairing" ist die Checkbox für das Handicap nicht über Tastatur (z.B. Tab, z.B Kürzel) zu erreichen. :-(
- Alexander Kurz wurde im Turnier zu oft runtergelost! :-(
- Falls die Zweitwertung "Zahl der Siege" ein sinnvolles Kriterium für sinnvolle Paarungen ist, dann muß das als Defaultwert vorgesehen sein. Man erwartet doch intuitiv, daß möglichst gleiche Siegzahlen gegeneinander spielen! Gibt es überhaupt eine Konstellation, wo das nicht der Fall ist??
- In der letzten Runde wurde Jin Zou, 5d und 4:0 im Turnier stehend gegen Judith Conrad, 2d und 2:2 im Turnier stehend gelost! :-((((( Zou Jin kam zu mir und weigerte sich zu spielen!! Zum Glück konnten wir drei Paaruungen dann per Hand neu ansetzen, so daß alle Beteiligten zufrieden waren.
- Als wir einspaltigen Druck der Ergebniszettel wählten (ich halte die größeren Ergebniszettel für besser als die kleinen!) wurden nur zwei Paarungen pro Blatt ausgedruckt. :-( Dabei war aus Konfiguration und Vorschau drei Paarungen pro Blatt angezeigt. Nanu? Natürlich müssen bei einspaltigen Druck drei Paarungen pro Blatt sein.
- Selbstverständlich braucht man jede Flexibilität. So ist es denkbar, daß zwei Spieler an der 3. Runde nicht teilgenommen habe, aber diee 4. Runde sehr schnell abgeschlossen haben. Da wünscht man sich, daß die Spieler nachträglich für R3 auf "spielend" gesetzt werden können und gegeneinander nachträglich die R3 austragen können.