Manju (Diskussion | Beiträge) (→2011 (2nd Panda)) |
Manju (Diskussion | Beiträge) |
||
(6 dazwischenliegende Versionen von 2 Benutzern werden nicht angezeigt) | |||
Zeile 2: | Zeile 2: | ||
* [http://wiki.govb.de/index.php?title=Panda_Organisation10] | * [http://wiki.govb.de/index.php?title=Panda_Organisation10] | ||
+ | |||
+ | = Aktuell = | ||
+ | |||
+ | Es wird wohl kein weiteren Panda auf absehbarer Zeit geben. | ||
= 2011 (2nd Panda) = | = 2011 (2nd Panda) = | ||
Zeile 10: | Zeile 14: | ||
"Der Turnierort war so ziemlich das Beste, was ich in den letzten Jahren beim Go gesehen haben. Ein sehr modernes Uni-Gebäude, separater ruhiger Raum für die Meisterschaft mit der Möglichkeit, mal eben raus ins Grüne zu gehen. Das Potsdamer Panda-Turnier nebenan schön organisiert mit Super-Essen zubereitet von japanischen Hausfrauen und einem Go-Vortrag zwischen Runden 2 und 3. Danke an die Organisatoren: es wurde sich auch sehr fürsorglich um Übernachtungsplätze gekümmert." | "Der Turnierort war so ziemlich das Beste, was ich in den letzten Jahren beim Go gesehen haben. Ein sehr modernes Uni-Gebäude, separater ruhiger Raum für die Meisterschaft mit der Möglichkeit, mal eben raus ins Grüne zu gehen. Das Potsdamer Panda-Turnier nebenan schön organisiert mit Super-Essen zubereitet von japanischen Hausfrauen und einem Go-Vortrag zwischen Runden 2 und 3. Danke an die Organisatoren: es wurde sich auch sehr fürsorglich um Übernachtungsplätze gekümmert." | ||
− | + | Thomas Reinert Schlachtensee-Rundmail: | |
− | + | "Das Potsdamer Turnier zeichnete sich in seinem zweiten Jahr durch eine vorbildliche Organisation der drei "Info-Fuzzies" Tobias Pfeiffer, Martin Büttner und Marius Schneider aus. | |
− | + | Die Räumlichkeiten waren exzellent: Spiele im Foyer, ein Raum für das Essen und die Partie-Besprechungen und ein weiterer Raum für die "gehobene" Partien, wie dieses Jahr die Deutsche Go-Meisterschafft der Damen. | |
− | + | Vergleichbares - von den Räumlichkeiten UND der Atmosphäre - gibt es m.E. nur noch beim Japanischen Botschafter Cup. Zwischen den Pausen konnte man jeder Zeit ins Grüne, an dem Brunnen weilen, ins Eiscafe gehen; und abends war in der Gastwirtschaft am S-Bahnhof Griebnitzsee schon ein Tisch für die Go-Spieler reserviert (dort hörte man die selten gesprochenen Sätze wie: "nur ein Zug anders und ich hätte gewonnen")" | |
− | + | ||
− | + | ||
− | + | ||
− | + | ||
− | + | ||
− | + | ||
− | + | ||
− | + | ||
− | + | ||
− | + | ||
− | + | ||
− | + | ||
− | + | ||
− | + | ||
− | + | ||
− | + | ||
− | + | ||
− | + | ||
− | + | ||
− | + | ||
− | + | ||
− | + | ||
− | + | ||
− | + | ||
− | + | ||
− | + | ||
− | + | ||
− | + | ||
− | + | ||
− | + | ||
− | + | ||
− | + | ||
− | + | ||
− | + | ||
− | + | ||
− | + | ||
− | + | ||
− | + | ||
− | + | ||
− | + | ||
− | + | ||
− | + | ||
− | + | ||
− | + | ||
− | + | ||
− | + | ||
− | + | ||
− | + | ||
− | + | ||
− | + | ||
− | + | ||
− | + | ||
− | + | ||
− | + | Kazuko Suetsugo: | |
− | + | "wir freuen uns sehr, dass unseres Essen ihnen gechmekt hatte. | |
− | + | Außerdem war es eine schöne Überrachung für uns, ein Geschank bekommen zu habaen. Vielen herzlichnen Dank dafür. | |
− | + | Ja, wir hatten viel Spaß bei ihnen. Wenn es wieder so etwas stattfindet, natürlich möchten wir dabei sein." |
Alte Pandas
Es wird wohl kein weiteren Panda auf absehbarer Zeit geben.
Jana Hollmann DGoB-Forum: "Der Turnierort war so ziemlich das Beste, was ich in den letzten Jahren beim Go gesehen haben. Ein sehr modernes Uni-Gebäude, separater ruhiger Raum für die Meisterschaft mit der Möglichkeit, mal eben raus ins Grüne zu gehen. Das Potsdamer Panda-Turnier nebenan schön organisiert mit Super-Essen zubereitet von japanischen Hausfrauen und einem Go-Vortrag zwischen Runden 2 und 3. Danke an die Organisatoren: es wurde sich auch sehr fürsorglich um Übernachtungsplätze gekümmert."
Thomas Reinert Schlachtensee-Rundmail: "Das Potsdamer Turnier zeichnete sich in seinem zweiten Jahr durch eine vorbildliche Organisation der drei "Info-Fuzzies" Tobias Pfeiffer, Martin Büttner und Marius Schneider aus. Die Räumlichkeiten waren exzellent: Spiele im Foyer, ein Raum für das Essen und die Partie-Besprechungen und ein weiterer Raum für die "gehobene" Partien, wie dieses Jahr die Deutsche Go-Meisterschafft der Damen. Vergleichbares - von den Räumlichkeiten UND der Atmosphäre - gibt es m.E. nur noch beim Japanischen Botschafter Cup. Zwischen den Pausen konnte man jeder Zeit ins Grüne, an dem Brunnen weilen, ins Eiscafe gehen; und abends war in der Gastwirtschaft am S-Bahnhof Griebnitzsee schon ein Tisch für die Go-Spieler reserviert (dort hörte man die selten gesprochenen Sätze wie: "nur ein Zug anders und ich hätte gewonnen")"
Kazuko Suetsugo: "wir freuen uns sehr, dass unseres Essen ihnen gechmekt hatte. Außerdem war es eine schöne Überrachung für uns, ein Geschank bekommen zu habaen. Vielen herzlichnen Dank dafür. Ja, wir hatten viel Spaß bei ihnen. Wenn es wieder so etwas stattfindet, natürlich möchten wir dabei sein."