Manöverkritik

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Das Ergebnis der letzten Partie war abgeschmackt. Als es zum Byoyomi kam und ich den Mitschreiber, Schiedsrichter und Mit-Turnierleiter Holger nach dem Byoyomi fragte, sagte Holger: 50/10.
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: Der Austragungsort sollte ständig wechseln.
Das war falsch! Im Regelwerk (wie ich leider erst Tage später mitbekam) war 40/10 festgeschrieben. Prompt habe ich ja auch im Byoyomi verloren.
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: Wer organisiert den nächsten Supercup? -> Basir :-)
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: Beginn könnte im Oktober sein! ''Oliver''
  
Klar, trage ich als Spieler Mitverantwortung, denn ich hätte das Regelwerk kennen müssen.  
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: So als Aussenstehender würde ich euch raten, den Austragungsort ggf. berlin-brandenburgweit zu variieren, genau wie die (trotzdem) immer noch populärere Tour de France dies tut (wer sich da nicht auskennt - die Tour fährt seit einigen Jahren immer ein bis zwei Etappen in der Nachbarländern Frankreichs, und Doping im Go ist ja noch nicht verboten ...). Vielleicht macht es ja auch Sinn, aus "Potsdam-Spandau" "Brandenburg-Berlin" werden zu lassen.
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: Dritter Tipp: Anzahl der Teilnehmer auf 7-10 beschränken, geordnet in Spielstärkegruppen, z. B. Anfänger, Gefestigter Anfänger, starker Doppeldigitkyu, Eindigitkyu, Dananwärter, Niederdans, Hochdans. Gruppen dann ggf. nach internen Ausscheidungen besetzen. ''Stefan''
  
Aber nichtsdestoweniger finde ich die Sache abgeschmackt und ich erwarte eine Entschuldigung.
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: Ich (Grisu) bin gegen "Der Austragungsort sollte ständig wechseln.". Der Gewinner erkämpft das Heimrecht finde ich eine gute Regel und eine SuperCup-Partie wertet den Spieleort auf. Warum sollte die dann nicht am Heimort stattfinden.
  
Zumindestens wenn ich einen neuen Supercup mitorganisieren soll.
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: Ich (Robert) sehe das so wie Grisu. Schließlich ist Go nicht Radfahren, und in der Fussball Bundesliga käme man auch nie auf die Idee die Bayern ein Heimspiel in Berlin machen zu lassen!
 
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Potsdam hat im übrigen genug andere Spieler, die das tun können.
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Aktuelle Version vom 24. August 2008, 20:31 Uhr

Der Austragungsort sollte ständig wechseln.
Wer organisiert den nächsten Supercup? -> Basir :-)
Beginn könnte im Oktober sein! Oliver
So als Aussenstehender würde ich euch raten, den Austragungsort ggf. berlin-brandenburgweit zu variieren, genau wie die (trotzdem) immer noch populärere Tour de France dies tut (wer sich da nicht auskennt - die Tour fährt seit einigen Jahren immer ein bis zwei Etappen in der Nachbarländern Frankreichs, und Doping im Go ist ja noch nicht verboten ...). Vielleicht macht es ja auch Sinn, aus "Potsdam-Spandau" "Brandenburg-Berlin" werden zu lassen.
Dritter Tipp: Anzahl der Teilnehmer auf 7-10 beschränken, geordnet in Spielstärkegruppen, z. B. Anfänger, Gefestigter Anfänger, starker Doppeldigitkyu, Eindigitkyu, Dananwärter, Niederdans, Hochdans. Gruppen dann ggf. nach internen Ausscheidungen besetzen. Stefan
Ich (Grisu) bin gegen "Der Austragungsort sollte ständig wechseln.". Der Gewinner erkämpft das Heimrecht finde ich eine gute Regel und eine SuperCup-Partie wertet den Spieleort auf. Warum sollte die dann nicht am Heimort stattfinden.
Ich (Robert) sehe das so wie Grisu. Schließlich ist Go nicht Radfahren, und in der Fussball Bundesliga käme man auch nie auf die Idee die Bayern ein Heimspiel in Berlin machen zu lassen!
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